Donnerstag, 2. Juni 2016

In eigener Sache - „Ecclesia semper reformanda“




„Ecclesia semper reformanda“ - Drei Worte, ein Programm.
In deutscher Sprache: „Die Kirche ist immer zu reformieren.“

Oft gibt man als Autor der Formulierung den heiligen Augustinus an; aber in dessen Werken kommt sie so nicht vor. Tatsächlich stammt die Forderung „Ecclesia semper reformanda“ aus der calvinistischen Theologie des beginnenden 17. Jahrhunderts. Sie drückt das reformatorische Grundanliegen aus, die Kirche müsse sich in allen Bereichen, in ihrer Verkündigung, in der Disziplin und im Lebensstil ihrer Vertreter immer neu vom Wort Gottes richten und erneuern lassen. Diese Überlegungen möchte ich einem persönlichen Post voranstellen.


Liebe LeserInnen, liebe Geschwister,


am 26.5.2016 bin ich von meinen Aufgaben als Dirigent und Musikbeauftragter der Gemeinde Holstein-Eutin entbunden worden. Eine Begründung wurde mir in dem Gespräch nicht genannt. Angedeutet wurde ein fehlender Gehorsam der aktuellen Gemeindeleitung gegenüber.
Am 29.5.16 wurde die Gemeinde darüber informiert. Es wurde meine musikalische Arbeit gewürdigt und anerkannt, aber erneut keine Gründe genannt.

In der Auseinandersetzung zuvor spitzte sich die Unzufriedenheit mit mir auf eine nicht ausreichende Loyalität dem Apostelamt gegenüber zu. Ich wurde aufgefordert, ein über den Katechismus der NAK (KNK) hinausgehendes Bekenntnis zum Apostelamt abzugeben, was ich abgelehnt habe. Ein Bekenntnis zum Apostolischen Glaubensbekenntnis (siehe S. 477 des KNK) hat nicht ausgereicht, um meine Aufgaben fortführen zu können.

Letztlich handelt es sich also inhaltlich um eine Auseinandersetzung um das Kirchenverständnis. Hierzu schreibt der KNK unmissverständlich: „Insofern ist nicht nur dort Kirche Christi, wo das Apostelamt wirkt“ (S. 282). Allerdings hat auch ein Bekenntnis zur Kirche Christi nicht ausgereicht, um die Arbeit mit dem Chor fortsetzen zu können.

Zusätzliche Brisanz erhält „mein Fall“ auch dadurch, dass die NAK selber in einer intensiven Auseinandersetzung um ein neues und damit verändertes Amtsverständnis ringt (siehe dazu NAKI.org). Es steht also derzeit nicht unveränderlich fest, sondern ist in der Diskussion. Trotzdem werden in Einzelfällen Konsequenzen gezogen.

Ein verändertes, zeitgemäßes Amtsverständnis, was ja in der NAK eng mit dem Kirchenverständnis verknüpft ist, hat sich an dem sogen. „Communiomodell" zu orientieren:
„Das alte Kirchenbild wird durch das sog. "Hierarchiemodell" beschrieben, in dem der Papst [Stammapostel; MS] der absolute Bezugspunkt für die kirchliche Gemeinschaft" darstellt; es ist durch ein neues Kirchenbild, dem sog. "Communiomodell" abzulösen, "in dem alle Amtsträger und Gläubige in einer lebendigen wechselseitigen Beziehung zu- und miteinander stehen und eine grundsätzliche Gleichheit aller Glieder des Volkes Gottes besteht" (25f), denn „Kraft der Taufe werden alle Gläubigen zu einem heiligen Priestertum geweiht und sind dadurch befähigt wie auch beauftragt, die göttliche Heilsbotschaft allen Menschen kundzutun. Gemeinsames Priestertum heißt also, dass jedes einzelne Glied des Volkes Gottes in, mit und durch die Taufe berufen ist, an der Sendung der Kirche mitzuwirken" (27). Quelle: Sabine Demel: Zur Verantwortung berufen. Nagelproben des Laienapostolats. Freiburg: Herder, 2009.
Weiter heißt es dort:
  • "Volk Gottes ist die Kirche insofern, als sie die Versammlung all derer ist, die an Christus glauben, Gottes Volk insofern, als diese Versammlung sich nicht einer menschlichen Initiative verdankt, sondern Gott" (25). Siehe dazu auch KNK Teil 6 „Die Kirche Jesu Christi“, 257ff. 
  • "Alle sind gemäß ihrer je eigenen Stellung in der Kirche zur Ausübung der Sendung berufen, ..." (25).
  • "Das amtliche Priestertum ist für das gemeinsame Priestertum aller Gläubigen da und nicht umgekehrt; ja, man kann sogar sagen: Gäbe es das gemeinsame Priestertum nicht, gäbe es auch das amtliche Priestertum nicht" (29)! 

Meine Suspendierung ist ein weiteres Beispiel dafür, dass es immer wieder im Denken der Kirchenleitungen und in der Sprache nach innen zu Verschmelzungen von Apostelwirken und Evangelium kommt, die mit der christlichen Lehre nicht vereinbar und so natürlich ökumenisch schwer zu ertragen sind. Im Zweifels- und Konfliktfall steht nach wie vor „der Apostel“ über Jesus Christus. Dies ist für jeden Christen unannehmbar. Dies beklagt auch Lamprecht in seinem Zwischenfazit „Ist die NAK reif für die ACK?“ (In: Funkschmidt, EZW Hefte 228, 10/13)

Offenbar sind wir jedoch hier und heute in dieser Gemeinde mit ökumene-kritischen bis hin zu die ökumenische Bewegung gänzlich ablehnenden Strömungen und Haltungen konfrontiert. So wurden meine Bemühungen äußerst kritisch bewertet und als „irritierend und provozierend" bezeichnet.

Mein Engagement, das durch ein christliches und durch die ökumenische Bewegung geprägtes Tun gekennzeichnet war, ist von der neuen Gemeindeleitung nicht gewünscht. Die Kirchenleitung zog die Konsequenzen und handelte im oben beschriebenen, nicht-christlichen Sinne!

"Ecclesia semper reformanda!"

In den Worten von Erich Fried heißt das dann:

Wer will
dass die Welt (Kirche)
so bleibt
wie sie ist,
der will nicht,
dass sie bleibt.
(Erich Fried)

Schlussbemerkung I: 2 Verse aus der Heiligen Schrift helfen mir gerade, meinen Mut nicht sinken zu lassen:
1 Thess 5, 21: "Prüft aber alles, und nehmt nur an, was gut ist!" (GNB)
2 Kor 3, 17: "Der Herr ist der Geist; wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit!" (LB)

Umgekehrt gilt dann wohl: Wo keine Freiheit ist, ist auch der Geist des Herrn nicht!

Schlussbemerkung II: "Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde; denn weder dem Papst noch den Konzilien [Stammapostel, BAV; MS] allein glaube ich, da es feststeht, daß sie öfter geirrt und sich selbst widersprochen haben, so bin ich durch die Stellen der heiligen Schrift, die ich angeführt habe, überwunden in meinem Gewissen und gefangen in dem Worte Gottes. Daher kann und will ich nichts widerrufen, weil wider das Gewissen etwas zu tun weder sicher noch heilsam ist. Gott helfe mir, Amen!" (Martin Luther)



20 Kommentare:

  1. Lieber Herr Schröter, was Sie erleben müssen, haben in ähnlicher Form schon viele erlebt. Für die meisten Betroffenen endete eine schwierige Phase nach langem inneren Kampf mit dem Austritt und der Suche nach einer anderen geistlichen Heimat. Ich habe noch nie erlebt, dass jemand dabei und damit unglücklich geworden wäre - im Gegenteil. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen guten Weg. Bleiben Sie standhaft, bleiben Sie frei! Liebe Grüße, Margret Lippik-Winkler, Essen. (Austritt 2003)

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    1. Like! Bin auch 2014 ausgetreten!

      Chor bitte:"....darum nie mehr zurück, nie mehr zurück!"

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  2. Liebe Frau Margret Lippik-Winkler, es ist auch bei mir nicht das erste Mal, dass ich dies in der NAK erlebe. Und langsam bin ich müde. Ich las gerade "Gott und meine Zweifel" von B. v. Weizsäcker. Derzeit zweifle ich. Gehen oder bleiben? Derzeit ermahne ich mich zur Zurückhaltung, um zur Ruhe zu kommen. Solche Kommentare wir die Ihren ermutigen mich.

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    1. Sie sind "müde"? War ich auch! Und viele andere auch! Austreten! Es gibt ein Leben!!!danach. MEINE ERFAHRUNG!

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    2. "Austreten!"

      Wieso raten Sie ihm zum Austreten ?

      Das muss Herr Schröter für sich entscheiden und welche Wege Gott mit ihm vorhat, wissen wir nicht.

      Wenn Sie und ich ausgetreten sind, heisst das nicht, dass es für andere auch der ! Weg sein muss. Vielleicht ist es der Weg....vielleicht aber auch nicht.....wir wissen es nicht. :-)
      LG Silke Gorklo

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  3. Lieber Bruder Schröter,
    bitte bleiben Sie unbedingt dabei. Wir brauchen in der NAK dringend engagierte Christen, die dabei helfen, das exklusive Selbstbild der Brüder Schneider, Krause usw. zu korrigieren.

    Mit vielen Grüßen (ein Dirigent aus dem Norden)

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    1. Durchhalteparolen!

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    2. Das versuche ich ja seit mehreren Jahren u. a. durch meinen Blog. Leider scheint die KL der NAK in einer sehr eigenen Welt zu leben, zu der rational denkende Menschen keinen Zugang (mehr) haben.

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  4. Alexander Bieseke11. Juli 2016 um 07:52

    Lieber Bruder Schröter, vor genau 10 Jahren, habe ich genau das gleiche Prozedre erlebt wie Sie. Erschreckend ist, dass dieses Machtgehabe heute noch Seelen zerstört.

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    1. Ja leider!
      Austreten und Schlussstrich ziehen. Nicht umsonst schließen immer mehr Gemeinden!

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  5. Andreas Plancke11. Juli 2016 um 10:03

    Lieber Bruder Schröter, bitte bleiben Sie nur dann "dabei", wenn Sie sich und Ihrem Seelenheil dadurch nicht im Wege stehen. Die Kirche Christi ist größer als die NAK. Ich bin "dabei", und ich teile Ihre Auffassungen im Ihrer obigen Stellungnahme vollumfänglich. Gott sei Dank werden mir in meiner ökumenischen Zusammenarbeit in der Kirchenmusik keine Steine mehr in den Weg gelegt. Ich wünsche Ihnen Gottes Segen für Ihre Arbeit in der Kirche Christi, uns seien Sie versichert, Sie haben nicht mit Jesus Christus ein Problem, nur mit seinem "Bodenpersonal".

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  6. Und dann wird sich über den "Hessenschaubeitrag-die umstrittene Kirche" aufgeregt. Die NAK ist und bleibt exclusiv. Nur leider wollen/können das viele nicht sehen. Ein Tipp von einer Aussteiger 2014: "ziehen Sie einen Schlussstrich und machen Sie die Sache öffentlich z.B. bei der ACK etc" Ab jetzt werden Sie sowieso gemobbt, hab ich selber durch und musste Therapie machen. Alles Gute

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    1. "ab jetzt werden Sie sowieso gemobbt ...."

      Das kann keiner generalisieren, ich als "Aussteiger" wurde und werde nicht gemobbt.....also bitte nicht von vorneherein verallgemeinern, nur weil Sie es leider leider erlebt haben, muss es nicht auf alle zutreffen. :-)
      LG
      Silke Gorklo

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  7. Musik hat sich der Kirche unterzuordnen,ich meine damit, der Predigt. der Dirigent sowieso. Er ist, wenn er es ernst meint, ein Mitarbeiter des Gottesdienstes. Somit hat er sich an das Thema zu halten. Was hat man davon, wenn man im Sommer rodeln will und im Winter baden? Konsequenz in der Haltung zur Kirche ist gefragt.Das ist authentisch für einen echten Christen. So wünsche ich mir Mitarbeiter in der Kirche, die sich auf das wesentliche berufen; Gott ist in der Mitte, alles in uns schweige, und sich innigst vor ihm beuge. Demut und Ehrfurcht vor Gott und Nähe zum Apostolat machen einen neuapostolischen Christ aus. Darüber reden wir ja hier. Oder?

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    1. Andreas Plancke12. Juli 2016 um 07:56

      Das Problem ist: Man traut den Kirchenmusikern in der NAK teilweise nicht einmal zu, zu bemerken, wann Sommer und wann Winter ist (um in der Metapher zu bleiben). Andererseits (selbst erlebt) hat ein Chorleiter vor "wichtigen" Gottesdiensten (z.B. StAP) Lieder "einzureichen", ohne zu wissen, worum es in dem GD gehen wird, also ohne zu wissen ob "Sommer oder Winter" ist. "Gott ist in der Mitte" wäre ein erstrebenswertes Ziel. Und Begegnung der im Kirchendienst Tätigen, ob in der Musik oder im Predigtdienst, auf Augenhöhe. Mit "Nähe zum Apostolat" meinen Sie letztlich ebenfalls Unterordnung, die Sie ja schon am Beginn Ihrer Ausführungen einfordern. Nur immer weiter so....

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    2. Ehrfurcht und Demut, die hier angemahnt werden, wünschte ich mir auch bei den agierenden Aposteln erkennen zu können, auf welcher Hierarchiestufe diese auch immer stehen mögen. Ebenso wie die Gemeinde, stehen wir ja mit ihnen gemeinsam als Brüder und Schwestern in der Nachfolge Jesu. Wenn man liest, wie die Verfasser der Bibel das Wesen Jesu beschreiben, hat man ein bestimmtes Jesubild im Kopf. Und dann wird man gelegentlich mit der Realität konfrontiert. Wer einmal einen Übertragungsgottesdienst mit Stammapostel und Gefolge erlebt hat, der weiß, wovon ich spreche. Was würde Jesus wohl zu solchen Zeremonien sagen?
      Zum Glück gibt es ja noch die Gemeinden, wo das eigentliche christliche Leben stattfindet, wo das Evangelium (sogar ehrenamtlich) verkündet wird und man sich wohlfühlen kann. Zumindest ist dies in meiner Gemeinde der Fall.
      Insofern ist das mir der "Nähe zum Apostolat", schon schwierig. Da bedarf es wohl deutlicher Korrekturen, nicht zuletzt am Amtsverständnis.
      Ein authentischer Christ ist für mich jemand, der das Wesen Jesu widerspiegelt. Nicht mehr und nicht weniger.
      Es steht wohl auch außer Frage, dass sich die Chorbeiträge der Predigt unterordnen sollen, die gleichwohl Teil der Predigt sind (so hatte es unser Bruder Schneider im Stammapostelamt unlängst angemerkt).
      Bleib zu hoffen, dass im Fall unseres Bruders Schröter und dem reflexhaften Fehlverhalten der Kirchenleitung viele neue Impulse initiiert werden, um unsere NAK in Richtung Ökomene voranzubringen.

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    3. Lieber Unknown, wenn Sie meinen Blog verfolgen, dann ist Ihnen sicher aufgefallen, dass die KL selber einen eklatanten Mangel an Bibelwissen bei den Laienpredigern beklagt hat und darum GD mit der Überschrift "Bibelkunde" eingeführt hat. Die Predigten würden sich zu oft in "Nebenthemen verlieren" so die KL. Ein GD ist ja mehr als die Predigt und mehr als die Musik und mehr als die sakramentalen Handlungen. Erst durch das Zusammenwirken aller Teile ergibt sich ein GD und somit ein "Gott ist in der Mitte." Das Ganze ist ja immer mehr als die Summe seiner Teile. Die Wichtigkeit der einzelnen Teile bewertet und erlebt letztendlich jeder für sich.

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  8. Lieber Matthias Schröter,

    mit Bestürzung habe ich Ihre Version gelesen, wie mit Ihnen in Ihrer Darstellung seitens der neuap. Kirche umgegangen wird.
    (Ich würde dazu gerne auch mal die neuap. Seite lesen, aber ich fürchte, die verfährt nach dem Motto : Stille o sei stille)

    Eine Beauftragung mit Musik am Apostelamt sozusagen festmachen zu wollen ,finde ich recht seltsam und nicht im Sinne einer kirchlichen Gemeinschaft.

    Ich selbst bin seit fast 8 Jahren nun aus der Kirche ausgetreten (rate allerdings keinem ab oder zu, dies muss jeder für sich herausfinden), bei mir fing es an, daß ich Lehraussagen nicht befürwortete und irgendwann auch mein Orgelspiel nicht mehr in innerer Harmonie (mit mir und Gott ) quasi vertreten konnte, wenn z.B. Lehraussagen in neuap. LIedern vorkamen, die ich nicht unterstützte.

    Daraufhin habe ich irgendwann meine ehrenamtliche Aufgabe als eine der Gemeindeorganisten (auch wenn ich ein weites Spektrum an anderer christl. Literatur neben der Nak-Musik nach vor oder nach dem Godi spielen durfte...über Heinzmann oder worship, ghospel, Peter Strauch....bei uns war das nicht so festgefahren ) aufgegeben (freiwillig, aber schweren Herzens, dennoch wollte ich konsequent diesbezüglich sein und vor allem ehrlich Gott gegenüber) und irgendwann folgte dann der Kirchenaustritt.

    Dies ist aber nur meine Geschichte, wer es für sich anders handhabt, dem wünsche ich Gottes Segen, langen Atem und vor allem ein Vorankommen in seinen Träumen und Versuchen, diese Träume auf kirchlicher Basis auch umsetzen und verwirklichen zu können...zusammen mit allen.
    Oft ist dies möglich, oft (je nach Situation) leider aber auch nicht....aber ohne Versuch , weiß man es halt nicht.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute und Gottes Segen, egal wo Sie wirken und allezeit viel viel Freude in Ihr Herz und das Ihrer Zuhörer. :-)

    viele Grüße
    Silke Gorklo

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  9. Liebe Silke Gorkio, Sie haben recht: "Stille, o sei stille" ist tatsächlich die Devise. Mails bleiben unbeantwortet und Nachfragen unbearbeitet. Es wird auf Zeit gespielt und darauf gewartet, dass Gras über die Sache wächst. Ich danke Ihnen für Ihre aufmunternden Worte und Ihre Zuversicht für mich. Ich bin auch zuversichtlich, dass ich meinen Glaubensweg weiter gehen werde.

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  10. Hatte Gott 2. Mose 20 zufolge seinem Volk Israel nicht geboten, dass man keinen Gott neben IHM haben soll? Was machen aber die 'Christen'? Sie behaupten, dass Jesus Christus Gott wäre und machen so Jesus zu einem Gott neben Gott.

    Hatte einst Christus Matthäus 19 und Markus 10 zufolge nicht gefragt: "Was heißest Du mich gut? Nur Gott ist gut"? Das Problem ist nur, dass die Kirchenobersten die Bibel nicht so auslegen, wie sie tatsächlich interpretiert werden müsste; sondern ststs so, wo voraussichtlich die meisten besetzten Kirchenbänke zu erwarten sind.

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